Wer ist Radek?
Ich sehe mich als azufgeschlossenen Menschen. Immer wieder suche ich das Abenteuer in Form von neuen Hobbys und Reisen.
Meine neugier lässt mich leicht Anschluss zu fremden Kulturen und Menschen aus aller Welt finden.
Obwohl ich mich als introvertiert bezeichne überkomme ich diesen Charackterzug durch das Interesse am Unbekannten.
Wenn es drei Sachen gibt die mich ausmachen sind es wohl;
日本!
Meine faszination für Japan!
日本 bzw. Japan und viele Teilbereiche dieser Kultur faszinieren mich. Seitdem ich Anime gesehen und Manga gelesen habe.
Mit den Jahren wuchs das Interesse an der Sprache, Geschichte und verschiedenen Sportarten.
Ich spreche also ein bisschen Japanisch, esse gern Sushi, trinke Sencha und habe unteranderem Ninjutsu trainiert.
Es ist ein wenig peinlich euch mein Kinderzimmer zu zeigen.
Jedoch hat dort hat vieles was mir noch heute sehr wichtig ist begonnen.
Darüberhinaus gebt ihr mir auch Einblick in euer Leben.
Sport!
Tanzen, bouldern.. Bewegung!
Obwohl ich gern daheim bin und Videospiele zocke, so zieht es mich immer wieder nach draußen.
Meine Seele braucht Bewegung! Im Alltag gehe ich gerne bouldern und joggen.
Wenn mich die Abenteuerlust packt, passiert es auch das ich entweder Seilklettern, Segeln, Flaschentauchen oder Wellenreiten bin.
Mein großer Traum ist es den Winter in Berlin zu tauschen mit einem Leben auf dem Segelboot.
Was das Tanzen angeht.. wenn die Musik passt, dann tanze ich auch gerne bei euch auf der Hochzeit mit!
Ganz klarer guilty pleasure; Justin Timberlake – Damn Girl
Kunst!
Die Fotografie!
Meine Liebe für Fotografie hat sich wohl früher als mir bewusst in mein Leben geschlichen.
Da meine Mutter selbst lange als Fotografin gearbeitet hat, war es wohl in gewisserweise Fügung.
Obwohl ich doch nie werden wollte wie meine Eltern.
Eine meiner frühsten Erinnerrungen ist wohl, als ich meine Mutter bei der Arbeit besucht habe;
Ich erinnere mich an die Drehtür zur Dunkelkammer, das rote Licht, der Geruch der Chemikalien
und wie aus dem Nichts ein Bild auf dem Papier erscheint.
Ich bin daher ungemein froh das ich auch das klassische Handwerk in der Dunkelkammer gelernt habe.
Es ist schwer zu sagen wann ich selbst angefangen habe zu fotografieren, Eins weiß ich jedoch; Ich werde nie damit aufhören.